Der Stadtteil Marienbrunn, circa 4 Kilometer südlich von der Leipziger Innenstadt entfernt, war bis 1913 landwirtschaftlich genutzter Teil Connewitz’. Er nach dieser Zeit begannen neun
unterschiedliche Architekten das Gebiet in eine „Gartenstadt“ verwandelt. Anlässlich der internationalen Bauaustellung entstand so eine Siedlung mit offenen Strukturen, grünen Vorgärten und einem
Park.